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wirkte so sexy und zugleich so unschuldig,
dass es ihn faszinierte. Und sie fachte seine
Lust immer mehr an.
Aufstöhnend warf er den Kopf zurück.
"Stopp, Emily. Sonst kann ich mich nicht
mehr zurückhalten."
"Wenn du es willst, mache ich gern weit-
er", sagte Emily. Matt hatte ja keine Ahnung,
wie lange sie sich danach gesehnt hatte, das
erneut zu tun. Und wie erregend sie es fand,
ihn so in Verzückung zu versetzen.
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Matt schüttelte mit geschlossenen Augen
den Kopf.
"Ist es nicht schön für dich?"
Er sah sie nun voller Verlangen an. "Es ist
einfach zu schön. Ladys first."
"Bist du sicher?" fragte sie und strich mit
der Zunge über seinen Bauch.
"Du machst es mir wirklich schwer, das
Richtige zu tun." Wieder stöhnte Matt, und
dann fuhr er ihr durch die Haare.
"Sexistischer Quatsch", murmelte Emily
und nahm ihn erneut in den Mund. Und
noch bevor sie wusste, wie ihr geschah, hatte
er sie auf den Rücken geworden und rollte
sich auf sie. "Das ist nicht fair", beschwerte
sie sich.
Matt grinste nur und betrachtete ihren
Körper auf eine Weise, dass ihr ganz heiß
wurde. Wieder nahm er den Ring in den
Mund und zog leicht daran, bevor er sich ihr-
er anderen Brustspitze zuwandte und sie
liebkoste, bis Emily vor Lust schrie. Nun hob
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er den Kopf, um ihre Brüste zu bewundern.
"Sie sind perfekt."
"Sie sind nicht groß genug", entgegnete sie
atemlos.
"Emily, deine Brüste sind perfekt." Sanft
küsste er nacheinander beide süßen Hügel,
"Alles an dir ist perfekt."
Selbst wenn das eine Lüge war, kümmerte
es sie nicht. Sie wollte nur, dass er fortfuhr,
sie zu berühren.
Ganz langsam bahnte er sich mit Küssen
und Liebkosungen den Weg von ihren
Brüsten zu ihrem Bauch und bis weit unter
ihren Nabel. Bei jedem Zentimeter, den er
sich zärtlich tiefer bewegte, schlug ihr Herz
schneller. Während er ihr in die Augen sah,
schob er ihre Oberschenkel auseinander. Sie
fühlte dieselbe erwartungsvolle Spannung
wie bei ihrem ersten Mal, denn damals hatte
er es ganz genauso gemacht. Sie hatte gehört,
wie Mädchen in der Schule leise über Oral-
sex geredet und dabei gekichert hatten. Es
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hatte sehr intim und verboten geklungen,
und Emily hatte nicht geglaubt, dass die
Leute so etwas wirklich taten. Doch dann
war Matt zwischen ihre Schenkel geglitten,
und sie hatte gewusst, was jetzt kommen
würde. Sie hatte es gewollt, denn sie war
bereit gewesen, alles auszuprobieren. Matt
hatte ihr auf diese Weise ihren ersten
Höhepunkt geschenkt. Und sie hatte nicht
gezögert, diese Geste zu erwidern, und es
genossen, ihm ebenso viel Lust zu bereiten
wie er ihr. In dieser Nacht hatten sie so vieles
zum ersten Mal getan, was unglaublich
schön gewesen war.
"Du denkst an damals", sagte Matt.
"Ja", murmelte sie. Er schien immer zu
wissen, was in ihr vorging. Manchmal so
genau, dass es sie erschreckte.
"Erinnerst du dich daran, wie ich dich ber-
ührt habe?" Er rieb sein unrasiertes Kinn an
der Innenseite ihres Oberschenkels, und
Emily erschauerte.
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"Ja."
"Daran, wie ich das hier getan habe?" Er
berührte mit der Zunge ihre intimste Stelle.
Emily erbebte, und er legte die Hand auf
ihren Bauch, um sie festzuhalten. "Ganz
ruhig. Entspann dich." Dann wiederholte er
die federleichte Berührung, und pulsierende
Hitze durchflutete Emily. Alles in ihr fieberte
ihm entgegen.
Nun erst küsste Matt nacheinander beide
Innenseiten ihrer Schenkel, und dann glitt er
langsam tiefer, liebkoste ihre Kniekehlen
und glitt zu ihren Füßen.
Er bewegt sich definitiv in die verkehrte
Richtung, dachte Emily. Er machte sie
wahnsinnig vor Lust, und sie konnte nicht
länger warten. Sie seufzte ungeduldig, um
die Dinge voranzutreiben.
Matt sah sie an. "Hast du es etwa eilig?"
"Ich erinnere mich nicht daran, dass es
das letzte Mal so lange gedauert hat."
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"Wenn man ein Teenager ist, ist das nor-
malerweise so." Er wandte sich jetzt ihren
Knöcheln zu. Als er dann mit seinem Mund
langsam wieder in Richtung Oberschenkel
wanderte, konnte Emily die süße Tortur
kaum noch ertragen. Endlich schob er ihre
Oberschenkel noch weiter auseinander und
berührte sie sehr sanft. Emily fuhr durch
seine Haare und drückte seinen Kopf an sich.
Doch obwohl er sie weiter intim liebkoste,
sparte er ihren sensibelsten Punkt aus.
Emily räusperte sich.
"Sei nicht so ungeduldig", murmelte er
und konzentrierte sich erst auf ihre empfind-
lichste Stelle, als Emily schon glaubte, den
Verstand zu verlieren.
Sie stöhnte, und ihr Körper zuckte, aber
Matt hielt sie fest. Langsam wurde sie von
den immer stärker werdenden Wellen der
Erregung zum Höhepunkt getragen, doch
kurz bevor sie den Gipfel erreichte, setzte
Matt sich auf. Völlig benommen vor Lust
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und gleichzeitig frustriert wegen der ab-
rupten Unterbrechung, stieß sie einen lauten
Seufzer aus.
"Schau mich an, Emily."
Als sie die Augen aufmachte, bemerkte sie,
dass er zwischen ihren Beinen kniete. Sie
konnte fast nicht glauben, dass es wirklich
passierte, als er schon in sie eindrang.
"Oh, Emily", wisperte er hingerissen.
Ein Blick in sein Gesicht genügte, und sie
war verloren. Mit jeder seiner kraftvollen
Bewegungen schenkte Matt ihr unbeschreib-
liches Vergnügen und trieb sie weiter dem
Höhepunkt entgegen, bis sie schließlich Er-
füllung fand. Sie klammerte sich an ihn und
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